Zutaten:
- 500g Penne
- 3-4 Tomaten
- ½ Glas getrocknete Tomaten
- 3-4 Lauchzwiebeln
- 1 Paket Pinienkerne
- 1 Glas Oliven
- Rucola
- Olivenöl, Balsamicoessig, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Zutaten:
Zubereitung:
Ihr braucht für ca. 8 Reibekuchen:
Zubereitung
1. Die Kartoffeln schälen und klein raspeln (wer mag, kann auch noch 2 Möhren ebenfalls raspeln und unter die Kartoffeln mischen); Zwiebel (und eventuell Knoblauch) fein hacken
2. geraspelte Kartoffeln, klein geschnittene Zwiebeln (& Knoblauch), Gewürze, Bindemittel (mit Wasser verrührt) untereinander mischen / verkneten
3. sollte viel Wasser (von den Kartoffeln) in der Masse sein, dieses vorsichtig abschütten
4. Derweil (reichlich!) Öl in einer Pfanne erhitzen. Erst wenn das Öl wirklich heiß ist, die ersten Reibekuchen hineingeben. Dafür einen großen Esslöffel der Kartoffelmasse in die Pfanne geben und einen flachen runden Fladen daraus formen. Diesen von beiden Seiten in der Pfanne goldbraun braten. Das dauert meistens zwischen 6 und 10 Minuten.
5. Sollten die Reibekuchen sehr ölig, am besten auf Küchenpapier abtropfen lassen, damit sie nicht triefend serviert werden.
6. Jetzt fehlt nur noch Euer Lieblingstopping. Apfelmus, Rübenkraut, Agavendicksaft […]– es gibt eine Vielzahl leckerer veganer Toppings. Welches mögt Ihr am liebsten auf Euren Reibekuchen? Oder esst Ihr sie lieber pur?
Guten Appetit!
Zutaten für 4 Personen:
Zubereitung:
1) Nudeln mit etwas Salz aufsetzen, 10min kochen
2) währenddessen die Soße zubereiten:
Ihr braucht für etwa 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Ihr schält und scheidet das Gemüse und die Kartoffeln in kleine Stücke
2. Zwiebel und Porree (und eventuell die Knoblauchzehe) in etwas Öl in einem großen Topf andünsten
3. Klein geschnittene Kartoffeln, Sellerie und Möhren in den Topf geben und ebenfalls anbraten, dabei das Gemüse immer wieder umrühren
4. dann löscht Ihr das Ganze mit der Gemüsebrühe ab. Ihr braucht mindestens so viel Gemüsebrühe, dass alle Zutaten in der Flüssigkeit liegen.
5. Nun gebt Ihr die abgewaschenen Linsen hinzu. Achtet auch hier darauf, dass sie vollständig mit Flüssigkeit bedeckt sind.
6. Lasst das Ganze noch einmal aufkochen, dann schaltet den Herd etwas herunter, so dass die Suppe köchelt. Rührt die Suppe regelmäßig um, damit nichts anbrennt.
7. Nach etwa 30 (bis 35) Minuten Kochzeit schmeckt Ihr die Suppe mit Salz, Pfeffer und Gewürzen Eurer Wahl ab.
8. Wer mag, kann am Ende die Suppe mit etwas Balsamico Essig, Essig oder / und Petersilie verfeinern.
9. Ihr könnt selbstverständlich Eurer Suppe Euren einen individuellen Charakter geben.
Guten Appetit!
Zutaten: Kartoffeln, Gewürze (nach Wahl), Öl
1) Kartoffeln schälen (optional bei Biokartoffeln) und in Streifen schneiden
2) Öl in der Pfanne erhitzen und die Kartoffelstäbe auf mittlerer Hitze ca. 20-30min braten – Hinweis: nicht zu heiß, sonst werden sie außen knusprig und innen roh
3) würzen mit Salz, Paprika und Oregano (o.A.)
4) dazu, wenn ihr möchtet, vegane Mayo/ Ketchup (gibt es im Glas bei den meisten Bioläden)
Das neuartige Covid-19-Virus hat unsere Konsumgewohnheiten ganz schön auf den Kopf gestellt. Plötzlich stehen Dosenravioli und Tütensuppe wieder bei vielen Menschen ganz oben auf der Einkaufsliste. Als Ortsgruppe Bonn von Greenpeace wir wollen zeigen, dass nachhaltiger Konsum auch in Krisenzeiten möglich ist.
Allgemeine Kriterien für eine nachhaltige Ernährung:
Regional / saisonal, möglichst wenig tierische Produkte / vegan, selber machen statt fertig kaufen, Bio-Lebensmittel und nur so viel kaufen, wie auch verzehrt wird;
Auf alle Kriterien auf einmal zu achten, ist zu viel verlangt. So eine Veränderung unserer Konsumgewohnheiten braucht Zeit.
Am Anfang steht das Bewusstsein dafür, welche Auswirkungen unserer Konsum und unsere Ernährung auf Klima und Umwelt haben. Inwiefern Ihr dann Euer Konsumverhalten verändert, hängt von individuellen Faktoren ab. So gibt es finanzielle Rahmenbedingungen. Während BioWare meistens teurer ist, gibt es regionale und saisonale Ware auch für kleinere Geldbeutel. Auch vegan zu kochen, muss nicht teuer sein.
Es geht uns hier nicht darum, dass Ihr jetzt alle Veganer*innen werdet, sondern darum, dass mehr Menschen mehr vegane und vegetarische Gerichte in den Speiseplan einbauen.
Egal, ob vegan, vegetarisch oder Mischkost – für das Klima und die eigene Gesundheit gilt: so viel wie möglich frisch zubereiten und so wenig wie möglich auf Fertiggerichte zurückgreifen. Und zwar auch in Krisenzeiten.
Durch Corona steigt die Lebensmittelverschwendung noch mal deutlich an (Quelle: wwm/lifestyle/nachhaltigkeit: „Die größten Lebensmittelverschwender & die Rolle des Coronavirus“)1 . Das ist nicht nur eine enorme Ressourcenverschwendung, sondern auch ein großes Problem für ärmere Menschen. Denn Hamsterkäufe, Abstandregeln und die (Hygiene-)Risiken durch Covid-19, die sowohl die Spender*innen als auch die Verteiler*innen tragen, führen zu einem deutlichen Rückgang an Spenden. Viele Tafeln mussten schon schließen, auch weil nicht nur lange haltbare Konserven in Massen gekauft werden, sondern nach Ladenschluss auch viele frische Produkte ausverkauft sind.
Wir als Konsumierende müssen dafür sorgen, dass genug für alle Menschen da ist. Anders gesagt, es geht um …
Solidarität.
Uns steht eine große Rezession bevor – viele Menschen werden weniger Geld für ihre Ernährung ausgeben. Daher haben wir bei unseren Rezepten darauf geachtet, dass sie kostengünstig zubereitet werden können.
Mit ein Paar Tipps kann regional, saisonal, vegan und selbst gemacht sehr preiswert sein. Und wenn wir weniger Lebensmittel wegschmeißen, sparen wir ebenfalls viel Geld.
Klima- und Umweltschutz können nicht bis auf nach der Krise warten. Wir müssen jetzt handeln!
Passt auf Euch und auf Eure Mitmenschen auf!
1 https://www.wmn.de/lifestyle/nachhaltigkeit/lebensmittelverschwendung-waehrend-corona-id9169
Als erstes Gericht präsentieren wir hier ein Rezept für veganes Risotto:
Frühlingsrisotto
(zu anderen Jahreszeiten einfach das Frühlingsgemüse durch Gemüse der Saison ersetzen)
Ihr braucht für etwa 4-5 Personen:
Zubereitung:
1. Das Gemüse klein schneiden (Bio-Möhrenschalen können unbedenklich mitgegessen werden, die meisten Vitamine liegen tatsächlich unter der Schale)
2. Die (Frühlings)Zwiebeln (und eventuell die Knoblauchzehe) in etwas Öl anbraten. Anschließend den Reis hinzugeben und solange rühren, bis er glasig ist.
3. Anschließend noch die Möhren hinzufügen, kurz andünsten und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.
4. Insgesamt ist der Reis meistens nach 30 – 35 Minuten gar. Allerdings haben wir alle etwas unterschiedliche Vorlieben bei der Konsistenz, daher ist am besten, einfach mal zu kosten.
5. Sollte der Reis noch nicht gar sein, wenn die Gemüsebrühe verkocht ist, noch etwas Gemüsebrühe nachschütten. Aber nicht zu viel, sonst besteht die Gefahr, dass das Risotto matschig wird.
6. Wenn die Brühe verkocht und der Reis gar ist, dann das Risotto mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen Eurer Wahl abschmecken.
7. Guten Appetit
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